Der Titel kommt vielleicht bekannt vor, obwohl er neu ist. „Sportdeutschland“ ist künftig das, was fünf Jahre lang „Faktor Sport“ war: das Printmagazin des DOSB und der Deutschen Sport Marketing.
Der Titel kommt vielleicht bekannt vor, obwohl er neu ist. „Sportdeutschland“ ist künftig das, was fünf Jahre lang „Faktor Sport“ war: das Printmagazin des DOSB und der Deutschen Sport Marketing.
Ein Heft, in der die bisherige Zeitschrift erkennbar ist und sich zugleich davon abhebt, nicht nur namentlich, sondern auch optisch und inhaltlich. „Sportdeutschland“ ist kürzer, jünger, emotionaler als sein Vorgänger – und der Ausweis einer Strategie, die das Heft zum Teil eines Ganzen macht, einer Kommunikation aus einem Guss.
Denn „Sportdeutschland“ ist kein Name, sondern eine Welt, die des Sports. Sie steht für Gemeinschaft, für Modernität, für Vielfalt, für alles, was seine Liebhaber hierzulande verbindet.
„Sportdeutschland“ begegnen wir schon in den sozialen Medien (Facebook, Twitter, Instagram), im Internet unter sportdeutschland.de oder auf dem Bewegtbildkanal Sportdeutschland.tv. Jenes vom DOSB aufgebauten Internetsenders, der einen neuen Mehrheitseigner hat. ProSiebenSat1 hat 57 Prozent des Betreibers DOSB New Media übernommen – und keine Sekunde daran gedacht, den Namen des Senders zu ändern, wie Vorstandsmitglied Markan Karajica bei der Verkündung der Partnerschaft sagte. Ein Beleg für die Kraft der jungen Marke, und das Engagement des Konzerns wird diese Kraft, man muss kein Prophet sein, schnell steigern.
Um zu zeigen, was Sportdeutschland alles meint, lohnt auch ein Blick auf die Hamburger Olympiabewerbung und deren großen Fan: dem Unternehmer Alexander Otto. In ihm sind die verschiedenen Seiten des Sports vereint, die wirtschaftliche, die kulturelle, die emotionale. All das zeigt sich im Gespräch mit einem großen Sportfan und –Mäzen.
Viel Spaß mit „Sportdeutschland – dem Magazin“
(Quelle: DOSB)