Olympic Weekly

Heidemann is back

In unserem Olympic Weekly schauen wir jede Woche auf das zurück, was in der Vorwoche im olympischen Sport passiert ist - natürlich mit Fokus auf unsere deutschen Athletinnen und Athleten.

Autor: DOSB
3 Minuten Lesezeit veröffentlicht am 08. Dezember 2015

Badminton

Beim USA International in Orlando haben unsere Badmintonspieler toll aufgespielt. Michael Fuchs & Birgit Michels holten im Mixed den Sieg sowie "Fuchsi" mit Johannes Schöttler im Herrendoppel den zweiten Platz.

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Fechten

Britta is back! Mit vielen Emotionen und überragenden Gefechten hat sich Britta Heidemann beim Degen-Grand Prix in Doha auf den zweiten Platz gekämpft. Ein sehr wichtiges Ergebnis auf dem Weg nach Rio. Auch Imke Duplitzer zeigte eine tolle Vorstellung und schied erst im Viertelfinale gegen die spätere Gesamtsiegerin aus Italien in einem bis zum Schluss offenen Gefecht mit 13:15 aus. Bei den Herren belegte Stephan Rein als bester Deutsche Rang 16.

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Handball

Gemischter WM-Start für die deutschen Handballerinnen: Vor 2000 Zuschauern in Kolding verlor die DHB-Auswahl am Samstagabend gegen eine bärenstarke französische Mannschaft mit 20:30 (7:16). Mit 33:13 (17:8) hat unser Team gestern gegen Argentinien das zweite Spiel der WM-Runde gewonnen.

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Hockey

Die deutschen Hockeydamen haben 24 Stunden nach der Auftakt-Niederlage gegen die Niederlande das zweite Vorrundenspiel gegen Korea beim World-League-Turnier in Rosario (Argentinien) 1:1-Unentschieden gespielt.

Die deutschen Hockeyherren haben ihr letztes Spiel beim World-League-Finalturnier in Raipur (Indien) mit dem ersten Sieg abgeschlossen. Im Spiel um Platz sieben gewann das DHB-Team gegen Kanada klar mit 8:3.

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Judo

Europameisterin Martyna Trajdos gewann am zweiten Tag (5.12.) des Judo-Grand-Slam in Tokio die Goldmedaille in der Klasse bis 63 kg. Die 26-jährige Hamburgerin besiegte im Finalkampf nach 2:47 Minuten Weltmeisterin Tina Trstenjak aus Slowenien mit Haltegriff. Bereits m ersten Wettkampftag des Grand-Slam-Turniers gab es für die Judokas des Deutschen Judo-Bundes (DJB) im Tokyo Metropolitan Gymnasium zwei fünfte Plätze durch Mareen Kräh von Asahi Spremberg in der Klasse bis 52 kg und Miryam Roper vom TSV Bayer 04 Leverkusen in der Klasse bis 57 kg.

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Radsport

Die Deutsche Bahnradsport Nationalmannschaft sichert sich auch beim zweiten Weltcup in Neuseeland am Sonntag (6.12.) die Gesamtwertung. Das Team holt auch am letzten Tag Edelmetall - Max Niederlag sprintet zu Silber und Maximilian Levy bestätigt seinen Formanstieg und gewinnt das Kleine Finale um Bronze. Einen Tag zuvor gewann Joachim Eilers aus Chemnitz das Keirin-Finale und verwies Ex-Weltmeister Maximilian Levy (Cottbus) auf Platz zwei.

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Reiten (Dressur)

Isabell Werth und ihr Hannoveraner Don Johnson gewinnen bei den Mevisto Amadeus Horse Indoors in Salzburg den Weltcup Grand Prix de Dressage. Mit 77,660 Prozent rangiert das Paar knapp vor dem Niederländer Edward Gal. Jessica von Bredow-Werndl und Unee schaffen es auf Rang drei.

Schwimmen

Aus Sicht von Henning Lambertz, Chef-Bundestrainer Schwimmen im DSV, hätten die 18. Kurzbahn-Europameisterschaften in Netanya (Israel) „nicht besser sein können“: Was ihn neben den sieben gewonnenen Medaillen (4/2/1), Platz drei im Medaillenspiegel und Platz vier in der Team-Trophy besonders erfreute, war die außergewöhnlich hohe Anzahl an persönlichen Bestzeiten (45) und Verbesserungen gegenüber den Deutschen Kurzbahnmeisterschaften (55), die das Team des Deutschen Schwimm-Verbandes in Israel erzielen konnte. Insgesamt verbesserten sich 20 von 27 DSV-Teilnehmern mindestens einmal gegenüber der DKM (19. – 22.11.2015), was einer Quote von 74 Prozent und damit einer rundum starken Mannschaftsleistung entspricht.

Segeln

Sowohl im Finn-Dinghy als auch im Laser Radial konnte sich das Sailing Team Germany bei den Weltmeisterschaften in Neuseeland und Oman noch nicht für die Olympischen Spiele qualifzieren. Die letzte Chance gibt es für beide Klassen im Frühjahr bei der Princess Sofia Trophy in Palma. Bei der WM der Finn Dinghy, die am Sonntag in Neuseeland zu Ende ging, landete Phillip Kasüske vom Verein Seglerhaus am Wannsee als einziger Vertreter des Sailing Team Germany mit Platz 41 (34/28/11/40/35/30/35/37/47 (52)) im Mittelfeld.

Disclaimer

Die Aufzählung hat keinen Anspruch auf Vollständigkeit. Wir versuchen mit dem Olympic Weekly Olympia-Fans einen Überblick über das Wichtigste aus der vergangenen Woche zu liefern. Mehr und ausführlichere Informationen zu den einzelnen Sportarten gibt es auf den jeweiligen Verbandsseiten.