Der Deutschland-Achter ist beim ersten Weltcup des Olympiajahres aufs Podium gerudert, zur Spitze aber klaffte eine große Lücke.
#RoadToParis
Das Flaggschiff des Deutschen Ruderverbandes (DRV) um Schlagmann Hannes Ocik belegte am Sonntag im italienischen Varese den dritten Platz, hatte allerdings einen deutlichen Rückstand von 5,85 Sekunden auf die überragenden Briten, die vor den Niederlanden triumphierten.
Besser als der Achter machte es Einer-Weltmeister Oliver Zeidler. Der 27-Jährige setzte sich souverän vor Simon van Dorp aus den Niederlanden und dem Italiener Davide Mumolo durch. "Das Halbfinale und auch das Finale waren bereits gute Rennen", sagte Zeidler, der jedoch noch Luft nach oben sah: "Das ist aber zu Saisonbeginn normal."
Nach dem Weltcup steht für die Ruderer die Europameisterschaft in Szeged/Ungarn (25. bis 28. April) auf dem Programm.