Der DOSB hat sich in seiner Präsidiumssitzung am Montag auch intensiv mit den Vorbereitungen für die Olympischen Winterspiele in PyeongChang beschäftigt.
Der DOSB hat sich in seiner Präsidiumssitzung am Montag auch intensiv mit den Vorbereitungen für die Olympischen Winterspiele in PyeongChang beschäftigt.
Wichtigstes Thema war dabei die Sicherheitslage in Südkorea, über die der DOSB in ständigem Austausch mit dem Internationalen Olympischen Komitee (IOC) sowie mit dem Auswärtigen Amt ist.
„Für uns steht die Sicherheit für das gesamte Team Deutschland an oberster Stelle“, sagte DOSB-Präsident Alfons Hörmann. „Diskussionen über mögliche konkrete Maßnahmen halten wir derzeit aber für verfrüht. Wir werden in den nächsten Monaten die Situation und die Entwicklung genau im Auge behalten und uns sowohl mit dem IOC als auch mit dem Auswärtigen Amt weiterhin permanent austauschen. Auf dieser Grundlage werden wir gemeinsam mit den Wintersportverbänden verantwortungsbewusst prüfen, wie vorzugehen ist, damit nicht akzeptable Risiken bestmöglich auszuschließen sind.“
In wenigen Tagen wird eine Delegation des DOSB unter Führung von Leistungssport-Vorstand Dirk Schimmelpfennig, der in PyeongChang als „Chef de Mission“ fungieren wird, noch einmal nach PyeongChang reisen und weitere wichtige Vorbereitungen vor Ort treffen.
(Quelle: DOSB)
PyeongChang heißt vom 9. bis zum 25. Februar 2018 die Wintersportlerinnen aus aller Welt zu den Olympischen Spielen willkommen. Foto: picture-alliance